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Infor­mieren Sie sich, lernen Sie oder lassen Sie sich inspi­rieren mit dem PRE­SEN­TAILOR Blog. Hier finden Sie alles rund um das Thema Rhe­torik und Präsentationsgestaltung.

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Möchten Sie Ihre Rede- und Prä­sen­ta­ti­ons­fä­hig­keiten ver­bes­sern? Dann sind diese Artikel genau das Rich­tige für Sie!

Lassen Sie sich inspirieren

Schauen Sie sich das PRE­SEN­TAILOR Gedan­ken­werk an. Haben Sie Ant­worten auf diese Fragen?

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Gedanken

Gedanken

Um erfolg­reiche Reden und Prä­sen­ta­tionen zu halten, muss man die rich­tigen Fragen stellen. Und auch die rich­tigen Ant­worten zu finden.

Auf­fallen. Und dann?

Viele Unter­nehmen wollen mit ihren Prä­sen­ta­tionen auf­fallen. Auf­fallen ist super. Aber was dann? Was pas­siert, wenn Sie für einen kurzen Moment im Ram­pen­licht stehen? Wenn der Raum still ist und alle Blicke auf Sie gerichtet sind? Dann müssen Sie diesen Fokus auf­recht­erhalten. Aber wie? Und selbst wenn Sie es schaffen, dass Ihr Publikum Ihnen wie gebannt für viele Minuten zuhört, was kommt dann? Ein Ver­kaufs­ab­schluss? Oder eine Erin­ne­rung an Ihr Unternehmen?

Fakten vs. Emotionen

Fakten vs. Emotionen

In öffent­li­chen Reden hört man oft, dass man sowohl Fakten als auch Emo­tionen (Sto­rytel­ling) in seine Reden ein­bauen sollte. Um ver­schie­dene Arten von Per­sön­lich­keiten anzu­spre­chen. Aber lösen Fakten nicht auch Emo­tionen aus? „Heute wird der hei­ßeste Tag des Jahres“ könnte bei einigen Zuhö­rern Freude aus­lösen, weil sie den Nach­mittag am Strand ver­bringen wollen. Andere sind nicht so glück­lich dar­über, weil sie draußen arbeiten müssen. Erzeugt eine Tat­sache also eine eigene Geschichte mit jeder Person im Publikum als Prot­ago­nist? Wäre es nicht viel schwie­riger für uns als Red­nerin, diese indi­vi­du­ellen Geschichten zu kon­trol­lieren und damit die emo­tio­nale Reak­tion aus­zu­lösen, die wir beabsichtigen?

Titel­fo­lien

Titel­fo­lien

Kapitel in Büchern sind ein schöner Weg, um Infor­ma­tionen auf ele­gante Weise zu grup­pieren. Für einen Kapi­tel­titel wird oft eine ganze Seite geop­fert. Dies schafft in der Regel eine visu­elle Unter­bre­chung für den Leser. Diese Seiten eignen sich per­fekt, um eine men­tale Pause ein­zu­legen. Um sie als Aus­gangs­punkt für die nächste Lese­sit­zung zu nutzen. Wie viel Zeit ver­bringen Sie als Redner mit Ihren Zuhö­rern auf Ihren Titel­fo­lien? Ent­hält Ihr Foli­en­satz über­haupt welche?

Design für Wiederholung

Design für Wiederholung

Es gibt Filme, die man sich immer wieder ansehen kann. Ist das dann auto­ma­tisch unser Lieb­lings­film? Bestimmt die Abnut­zungs­rate die Qua­lität einer Sache? Würde das bedeuten, dass das Ziel unserer Rede oder Prä­sen­ta­tion darin besteht, dass unsere Zuhörer sie sich gerne immer wieder ansehen? Welche Fak­toren tragen zu einer lang­sa­meren Abnut­zung bei? Humor? Span­nung? Oder viel­leicht Kunst?